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Kirchen und Kapellen im Burgviertel

St. Marien Kirche

Am 1. Oktober 1860 wurde der Grundstein der St. Marien Kirche in Godesberg gelegt.
Der Dombaumeister Vinzenz Statz fertigte die Pläne. Pfarrer zur damaligen Zeit war Hubert Theodor Aegidius Minartz. Bis zur Fertigstellung des ursprünglichen Bauwerks 1862, das später im Jahre 1894 erweitert wurde und die heutige äußere Gestalt bekam, mussten die Godesberger Katholiken den mühseligen Weg zur Michaelkapelle an der Godesburg auf sich nehmen, um am Gottesdienst teilzunehmen.

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St. Servatius Kirche

Die Kirche St. Servatius wurde 1888 in Friesdorf gebaut und 1944 im Krieg zerstört. Am 30. Oktober 1949 nimmt Herr Domkapitular Dr. Corsten die feierliche Grundsteinlegung vor.

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St. Augustinus Kirche

Ein bereits bestehender Plan, im Norden Bad Godesbergs eine neue Kirche zu bauen, konkretisiert sich 1951 mit der Gründung eines Kirchbauvereins, dessen Leitung Kaplan Vogel übertragen wird.

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St. Michael Kapelle

Nordwestlich der Ruine der Godesburg, der nördlichsten Höhenburg am Rhein (120,8 m über NN, ca. 60 m über dem Rheintal), etwa 20 m unterhalb der Bergkuppe am äußeren Rand der spätmittelalterlichen Vorburg und in unmittelbare Nähe des zu Beginn des 19. Jh. angelegten Burgfriedhofs, liegt die barocke Michaelskapelle, deren Weihe für das Jahr 1699 überliefert ist.

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St. Markus Kapelle

Die schlichte, in neuromanischen Formen 1890/91 errichtete Markuskapelle, 1910 um ein Seitenschiff erweitert, entstand im Zusammenhang mit dem Bau des pfarreigenen Krankenhauses (Markusstift) an der Burgstraße, unweit der Marienkirche. Zu diesem Zweck wurde trotz zahlreicher Einwände das an gleicher Stelle stehende, älteste Gebäude in Godesberg niedergelegt, das aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem 12. Jh. stammende Kirchlein des Kapellenhofs, einem bereits im 9. Jh. erwähnten Besitz des Bonner Cassiusstifts.

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St. Sebastianus Kapelle

Die St. Sebastianus Kapelle im Ortsteil Schweinheim (Ecke Waldburgstraße Vennerstraße) wurde in den Jahren 1914/15 im Stil des Neobarock errichtet (Weihe 29. Juni 1915). Sie hat den als Schutzheiligen gegen die Pest verehrten Märtyrer Sebastianus zum Patron und ist von daher auch unter dem Namen Pestkapelle bekannt.

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